Kreativität auf Knopfdruck beim explorhino Makeathon

Ein ganzes Wochenende stand Basteln, Tüfteln und Programmieren auf dem Programm. Organisiert durch die Hochschule Aalen und deren Kooperationspartner, der Zukunftsakademie Heidenheim und der eule Schwäbisch Gmünd, beeindruckten 25 Jugendliche mit der Entwicklung von spannenden Projekten. Der AAccelerator in Aalen bot hierfür die perfekten Bedingungen, um die Projekte der Jugendlichen umzusetzen. Am vergangenen Sonntag wurden die fertigen Projekte präsentiert.

Kreatives Arbeiten, das Entwickeln neuer Ideen und handwerkliches Geschick hatten sich 25 Jugendliche beim Makeathon Ostwürttemberg zur Aufgabe gemacht. Zwei Tage hatten die Teilnehmenden Zeit, um unter dem Motto „Stadt der Zukunft“ ein innovatives Projekt zu planen und umzusetzen.

 

Zunächst wurden die Jugendlichen in einem Kreativworkshop der studentischen Unternehmensberatung InnoConsult inspiriert, anschließend entwickelten sie ihre eigenen Ideen und  kamen mit Trends der Zukunft in Kontakt.

25 Jugendliche aus ganz Ostwürttemberg nahmen am ersten Makeathon teil und tüftelten fleißig im AAccelerator. Fotograf:in: Alexandra Stiem

Am darauffolgenden Tag ging es dann an die Umsetzung der  Konzepte. Dabei wurden alle gebildeten Teams von Mentor:innen unterschiedlicher Fachgebiete unterstützt.  Geräte wie die CNC-Fräsen, der 3D-Drucker oder auch der Lasercutter kamen zum Einsatz.

Am Sonntag wurden die Projekte dann geladenen Gästen präsentiert. Landrat Dr. Joachim Bläse, IHK-      Hauptgeschäftsführer Thilo Rentschler, Michael Setzen von der Wirtschaftsförderung des Landkreises  Heidenheim, Professor Dr. Heinz-Peter Bürkle, Prorektor der Hochschule Aalen, sowie Eltern, Freunde und  Interessierte zeigten sich schwer beeindruckt von den großartigen Erfindungen. Projekte, wie eine fahrbare  Getränke-Kühlbox, einen Leiterstuhl, ein Amphibienfahrzeug, ein Driftfahrzeug mit Lego Mindstorms oder  ein selbstreinigendes Regal zeigten den Ideenreichtum der Jugendlichen.

Gefördert wurde dieses Projekt durch den Ostalbkreis, den Landkreis Heidenheim, die Bildungsregion  Ostwürttemberg, die Wirtschaftsregion Ostwürttemberg, die Hochschule Aalen, vertreten durch das  Schülerforschungszentrum und explorhino Schülerlabor, die Zukunftsakademie Heidenheim und die Eule  Schwäbisch Gmünd.

 

Der Gründercampus: Gründungs- und Innovationskultur an der Hochschule Aalen

Durch die Zusammenarbeit der folgenden Einrichtungen innerhalb des Gründercampus der Hochschule Aalen wird die Förderung Studierender im Bereich Entrepreneurship stetig weiterentwickelt: Gründercampus der Hochschule Aalen, studentische Unternehmensberatung InnoConsult, Innovationszentrum an der Hochschule Aalen, Masterstudiengang Business Development (Produktmanagement & Start-up-Management).

Förderhinweis

Das Projekt EXIST-Potentiale/SpinnovationNet wird im Rahmen des EXIST-Programms durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert. Als ein Teilprojekt wird die studentische Unternehmensberatung InnoConsult an der Hochschule Aalen aufgebaut.

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